Am nordöstlichen Ende der Marktstraße befand sich seit dem 13. Jahrhundert die evangelische Kirche St. Johannis, die gegen Ende des Zweiten Weltkrieges schwer beschädigt und schließlich von den Sowjets gänzlich abgerissen wurde.
Der „Grundstein“ erinnert an die Kirche und die flachen Hecken im Hintergrund zeichnen den ursprünglichen Grundriß nach, worin sich auch ein kleines Drahtgittermodell der alten Kirche befindet.
Es gibt Überlegungen, die Kirche in einer modernisierten Form wieder aufzubauen.
25. 08. 2012
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